Österreich wird in weiten Teilen der Welt als Tourismusstandort wahrgenommen. Dieses Dogma ist zwar richtig, grenzt aber andere Branchen vollends aus. Vor allem in den nördlichen Bundesländern Salzburg und Oberösterreich finden sich viele Industriebetriebe. Zu den bekanntesten Beispielen zählen vermutlich die Firmen KTM in Oberösterreich und Red Bull in Salzburg. Beide Unternehmen haben sich weltweit etablieren können. Dadurch ist auch der Marktwert des Landes gestiegen und viele Menschen konnten sich einen persönlichen Wohlstand erarbeiten. Dadurch ist auch das bekannte Dogma von Österreich als reiner Tourismusstandort widerlegt. Im Zusammenhang mit technischen Innovationen zeigen diese Unternehmen auch, dass Sie neuen Produktionsverfahren nicht verschlossen sind.
Lohnherstellung in vielen Branchen üblich
Ganz im Gegenteil, sind sie auch der Treiber für viele Innovationen in diesem Bereich. Man denke nur an die Lohnabpackung, von der gerade diese Unternehmen enorm profitieren. Als Lohnhersteller in Salzburg ist man auch aufgrund der guten Auftragslage sehr gut ausgestattet. Die Auftragsbücher sind voll und sorgen für gute Einnahmen. Was aber versteht man unter dem Begriff der Lohnherstellung?
Grundsätzlich findet man die Lohnherstellung vor allem in Industriebetrieben. Besonders auffallend ist die hohe Dichte an Unternehmen aus der Pharma-, Kosmetik- oder Lebensmittelbranche. Sie gehören zu den Hauptnutzern dieses Systems. Lohnhersteller übernehmen für Fertigungsbetriebe kleinere Aufträge in verschiedenen Bereichen. Die Auftraggeber profitieren von der Expertise und der professionellen Ausstattung durch Geräte, wodurch sie spezielle Aufträge übernehmen können. Gerade im Bereich des kurzfristigen Outsourcings können diese Zulieferbetriebe ihre Vorteile ausspielen. Auftraggeber sind aber nicht nur Großbetriebe.
Vorteile der Lohnherstellung
Besonders hohe Nachfrage kommt aus kleineren und mittelgroßen Betrieben. In der industriellen Fertigung sind diese Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken. Ohne ihre Expertise ließen sich heute keine günstigen Produkte mehr erzeugen. Der Auftraggeber profitiert von einer deutlichen finanziellen Entlastung. Ebenso können personelle Ressourcen eingespart werden, was sich ebenso positiv in den Zahlen niederschlägt. Klassische Anwendungsfälle finden sich zum Beispiel im Bereich der Markteinführung neuer Produkte oder auch bei der Produktion von speziellen Produktgrößen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist vor allem die zeitliche Komponente. Würde es den Lohnhersteller nicht geben, könnten bestimmte Aufträge gar nicht erst angenommen werden. Die Umstellung der Maschine würde zu viel Zeit einnehmen, um die kleine Produktionsmenge zu Ende zu bringen.