Die Hauptstadt gilt schon seit Jahren als Zentrum für High-Tech Schmieden. Bereits unzählige Startups haben sich entwickelt und sind heute Marktführer in Ihrem Bereich. Manche haben es sogar zu einem Milliardenkonzernen gebracht. Maßgeblich dazu beigetragen hat auch die Politik, die durch intelligente Maßnahmen zu diesem Erfolg beigetragen hat.
Es ist aber auch der IT-affinen Rekrutierungspolitik der Berliner Startup-Unternehmen zu verdanken, dass dieser Erfolg möglich wurde. Schließlich hängen soziale Medien und Technologie sehr stark zusammen und ergänzen auch ihre unternehmerischen Tätigkeiten. Am Rande erwähnt soll an dieser Stelle nur werden, dass sich bereits kurz nach den ersten Aktivitäten von Facebook auch in Berlin ein soziales Netzwerk auf dem deutschen Markt etablieren konnte. Schon damals hat man begonnen, auch die sozialen Medien für unternehmerische Zwecke zu benutzen.
Rekrutierungsprozess läuft zunehmend über die sozialen Medien
Natürlich ist das nichts im Vergleich zu den Möglichkeiten, die man heute vorfinden kann. Ungefähr zur gleichen Zeit hat sich in Deutschland auch ein beruflich orientiertes soziales Netzwerk etablieren können. Mit XING verfügt Deutschland auch heute noch ein starkes Gegenstück zum amerikanischen Pendent LinkedIn. Die beiden Unternehmen matchen sich heute um die Vorherrschaft im Social Recruiting.
Während XING den deutschen Markt dominiert, ist das LinkedIn Recruiting vor allem stark im Heimatmarkt. Dennoch nutzen auch viele deutsche Unternehmen das LinkedIn Recruiting, um nach neuen Mitarbeitern zu suchen. Was durch viele Berliner Startups begonnen hat, ist heute eine soziale Revolution auf dem gesamten innerdeutschen Markt.
Welche Vorteile bringt die Nutzung von sozialen Medien für den Rekrutierungsprozess?
Social Media beeinflusst nicht nur das Privatleben der Menschen, sondern spielt heutzutage auch bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter eine zunehmend große Rolle. Natürlich hat ein Berliner Unternehmen viele Möglichkeiten, nach neuen Mitarbeitern zu suchen. Die sozialen Medien spielen dabei aber eine sehr wichtige Rolle. Neben den klassischen Möglichkeiten in Form von Jobanzeigen oder der Suche via Headhunter, können die sozialen Medien den Rekrutierungsprozess erleichtern.
Die Personalbeschaffung verändert sich und die Technologie hat einen wesentlichen Beitrag zu diesem Prozess geleistet. Die Gründe sind vielfältig. Vor allem die Kostenseite schlägt sich positiv nieder und erlaubt einen vereinfachten Prozess. Es zeigt sich auch ein hohes Maß an Loyalität gegenüber dem Unternehmen. Aus diesem Grund nutzen Unternehmen auch Ihre Mitarbeiter, um Jobanzeigen in ihren sozialen Profilen mit Followern zu teilen.